
Gesucht: Freiwillige für die Wanderwegsignalisation
Wir suchen für die Region Werdenberg eine Regionsleitung für die Signalisation der Wanderwege.

Wanderung des Monats
Dem Paradies ein Stück näher
Sportliche Rundwanderung zu den Murgseen durch eine wilde, unberührte Landschaft mit intakter Natur. Hochebenen wechseln mit Arvenwald, Bergseen und rauschenden Bächen.

Schlösser und Burgen
Nachdem Gallus vom See her die
Steinach hinauf wanderte und die Stadt
St.Gallen begründete, entstand allmählich ein Pilger- und Handelsweg, an
dem auch Raubritter und Schlossherren
interessiert waren. Unsere Wanderung
führt von Wittenbach über das SteinachTobel zum Schloss Watt. Dann gehts
über die Goldach-Hängebrücke zum
Mötteli-Schloss und übers Iltenriet zum
Buchberg, wo wir auf einem Bauernhof Mittagsrast halten. Am Nachmittag
führt der Weg mit schöner Seesicht zum
St.Anna-Schloss. Schliesslich steigen
wir vom ländlichen Rorschacherberg hinab ins urbane Goldach und gelangen auf
Schleichwegen zum Bahnhof.
Wer möchte, kann zum Abschluss bei
mir zu Hause anstossen auf 25 Jahre
Wanderleiter.

Auf dem Walderlebnispfad zum Wildschloss
Diese Halbtageswanderung steht ganz im Zeichen des Waldes. Wir begeben uns auf den Vaduzer Walderlebnispfad, der uns auf abwechslungsreiche Weise den Wald als Lebensraum und seinen Ressourcen näherbringt. Über den Aussichtssteg bei Letzi verläuft der angenehme Weg stetig bergauf zur Burgruine Schalun, oder bei den Einheimischen auch „Wildschloss“ genannt. Nach einer kurzen Rast geht es auf einem kurzen steilen, von Wurzeln durchzogenen Pfad hinunter zum Spoerryweiher. Dieses kleine Wasserkraftwerk entstand bereits im 19. Jahrhundert und versorgte die Baumwoll-Spinnereifabrik und deren Arbeitsmaschinen. Von dort aus führt ein breiter schöner Weg weiter bergab zur grossen Kiesdeponie. Nur noch ein kurzes Stück durch den Wald und wir erreichen wieder unseren Ausgangspunkt bei der Rüfestrasse in Vaduz.
Auf dem Robert-Walser-Pfad rund um Herisau
Der Robert-Walser-Pfad in Herisau erinnert an einen der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, der von 1933 bis 1956 in Herisau lebte. Die Route führt über das Dorfzentrum zur psychiatrischen Klinik und dann hinunter zur Glatt. Anschliessend geht es aufwärts zur Wachtenegg, wo Robert Walser am Weihnachtstag auf seinem letzten Spaziergang starb. Nach einem Besuch der Burgruine Rosenberg führt der Weg weiter zum Friedhof Herisau, der letzten Ruhestätte des Dichters. Der Abschluss der Wanderung ist beim Schulareal und Zeughaus Ebnet mit einem Restaurant-Besuch im gleichnamigen Pflegeheim.
Auskunft über die Durchführung erhalten Sie jeweils am Tag vor der Wanderung über das Wandertelefon 071 383 30 31.